Das Album "Godsdog" ist ein Fall f�r sich. Aufmerksam geworden durch ein zuf�llig im Radio geh�rtes St�ck, "The Mambo Craze", suchten wir lange Zeit vergeblich nach mehr von dieser Musik. War uns anfangs nicht einmal der Namen des ersten, gl�cklicherweise auf Kassette gebannten Titels bekannt, sorgten zun�chst einige Radiomoderatoren und schlie�lich das Internet, respektive das umstrittene Programm "Napster" f�r Abhilfe. Einmal dem Rausch dieser Musik erlegen, l��t sie einen so schnell nicht wieder los, und so kam es, wie es kommen mu�te. H�lt man erstmal die CD in der Hand, wird es nur noch schlimmer. Die Mischung eines getragenen Sprechgesangs mit Acid-Jazz-Kl�ngen d�rfte zwar die typische, also etwas langweilige Normalit�t der sogenannten "Club-Tunes" repr�sentieren, aber auch nach mehrmaligem H�ren bleibt der gute erste Eindruck bestehen. Leider kann es passieren, da� einem manche St�cke zunehmend langsamer erscheinen, sch�tzte man doch gerade ihre erfrischende Geschwindigkeit (so geschehen mit dem oben genannten). Wenngleich der anf�ngliche Suchtfaktor mit der Zeit etwas nachl��t, legt man die CD nach wie vor gerne ein. Als Hintergrundmusik unschlagbar!

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